
Jana. Im Wasser. Bei sich.
Wir haben uns an einem warmen Samstagabend am See getroffen.
Jana – eine wunderschöne Frau, Mutter von zwei Kindern – hatte mir schon vorher auf Instagram einen berührenden Text unter mein Reel geschrieben.
Sie wollte sich selbst spüren. Nicht perfekt sein. Sondern ganz da.
Zu Beginn war sie noch etwas zurückhaltend, das kenne ich.
Also habe ich gefragt: „Soll ich Musik anmachen?“
Ich habe meine kleine Box dabei, immer. Für genau solche Momente.
Momente, in denen es nicht um Posen geht, sondern ums Fühlen.
Und dann hat sie getanzt.
Barfuß. Mit offenen Haaren.
Mit dem Wasser zwischen den Fingern.
Und ich habe sie einfach fotografiert – wie sie sich bewegt hat, wie sie gelacht hat, wie sie mit sich war.
Ich habe ihr nur leise gesagt:
„Spür deine Haut. Hör die Vögel. Lass das Wasser dich erinnern, wie weich du bist.“
Und plötzlich war sie da.
Ganz da.
In ihrem Körper. In ihrem Moment.
Nicht mehr für mich, nicht für die Kamera – nur für sich selbst.
Diese Bilder erzählen keine Geschichte.
Sie sind eine Geschichte.
Von Rückkehr, von Weichheit, von weiblicher Kraft.
Ich wünsche mir mehr Shootings wie dieses.
Ehrlich. Zart. Frei.
Danke, Jana, dass ich das für dich festhalten durfte.
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